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CLAIRE
„we are the next ones to come / you wont take us down.“
Vom dunklen Studiokeller ins Scheinwerferlicht. Wie passend, dass die Band ihren musikalischen Mix aus Post-Pop, Indie und Elektro gerne als Neon-Pop bezeichnet. „Unsere Texte bedienen sich einer sehr starken Bildsprache. Farben sind eben immer auch Ausdruck von verschiedenen Stimmungen“, findet Sängerin Josie. So malen Claire mit musikalischen Mitteln Situationen nach; zeichnen dunkelbunte Klangbilder aus vertonten Emotionen; und visualisieren die neonglänzende Gegensätzlichkeit aus ihrer kühl wirkenden Soundästhetik, die auf die wärmenden Worte von Frontfrau Josie trifft.
Biografie
Musik bedeutet immer auch Flucht.
Vor den Widrigkeiten des Alltags mit all seinen Facetten; vor Problemen und Ängsten, deren nachvollziehbare Vertonung tonnenweise Trost spenden kann; und vor dem ganz normalen Wahnsinn des Lebens selbst, dem wir uns im Beisein eines taktvollen musikalischen Begleiters aus Text und Ton häufig überhaupt erst gewachsen fühlen.
Und Claire haben mit ihrem Debütalbum „The Great Escape“ einen solchen musikalischen Begleiter erschaffen; einen verspielten Soundtrack für sämtliche Unwägbarkeiten im Hier und Jetzt; einen fantasievoll vertonten Fluchthelfer aus den fiesen Fängen des alltäglichen Lebens.
Der Ursprung der fünfköpfigen Band liegt in München. Dort haben Messel und Nepomuk gemeinsam in einem Studio gearbeitet und lernten kurze Zeit später Flo bei einem Produktions-Job kennen. „Die Chemie zwischen uns hat sofort gestimmt. Also haben wir uns zusammengetan und angefangen, gemeinsam Mucke zu machen“, erinnert sich Nepomuk. Nach ersten Auftragsarbeiten entstand bald der Wunsch, Stücke für ein eigenes Projekt zu realisieren. Die Geburtsstunde von Claire.
Auf der Suche nach einer geeigneten Ergänzung für die Vocals kam Flo eine alte Partybekanntschaft in den Sinn: Josie. „Ich hab sie über Facebook kontaktiert und gefragt, ob sie nicht mal vorbeikommen will. Und das wollte sie“, beschreibt Flo die Situation und grinst. „Als sie anfing zu singen, haben wir uns alle nur angesehen und dachten: Geil! Das ist es.“
Für eine druckvolle Live-Umsetzung ihrer Songs fehlte nun nur noch ein geeigneter Schlagzeuger. Hier kam Fridl ins Spiel, den Flo noch aus seiner Zeit in der Münchner Metal-Core Szene kannte. Claire war komplett.
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The Love Bülow
The Love Bülow – Deutscher Indie-Rap zum Abgehen, mit Ansteck-Gefahr!
Nach ausverkauften Club-Konzerten & großen Festival-Auftritten, nun mit neuen Tracks auf Open Air-Tour 2014. Im Frühjahr 2014 begeistern The Love Bülow und leiten damit den sonnigen Festival-Sommer ein!
Die Hard-Facts: zweites Studioalbum „So Weit“ • 2012 mehr als 50 Club- und Festivalshows mit über 100.000 Besuchern • Platz 8 bei Stefan Raabs „Bundesvision Song Contest 2012“ • Vorprogramm der Popstars „Silbermond“, vor 11.000 Besuchern im Dezember 2012 in der o2 World Berlin • im Sommer 2013 Festivals wie das „Rocken am Brocken“, „Greenville“, „Soundfeel“ und viele mehr, teils als Headliner
Am 06.09.13 veröffentlichten sie ihre Single „Keine Zeit (Radio Remix)“ und tourten im Herbst erneut quer durch Deutschland wobei sie acht Hallen- und Club-Bühnen bespielten. Die Herbstkonzerte der „So Weit-Tour 2013“ wurden auch durch einen Besuch beim „ZDF Morgenmagazin“ am 16.09.13 eingeleitet.
Biografie
Im Spätsommer 2009 setzte sich das energiegeladene Gespann bei Berlins größtem Band-Contest „So Klingt Berlin“ im Kesselhaus unter 800 weiteren Bands durch! Für gut 1.000 Indie-Rap-Freunde gab es während ihres Auftritts in der prall gefüllten Halle kein Halten mehr. Am Ende des Abends standen „The Love Bülow“ auch bei der Jury ganz oben auf dem Zettel und erspielten sich neben dem Sieg in der Kategorie „Bester Act HipHop“ den Respekt der Musiker, Kritiker und Fans. Im März 2010 gewannen The Love Bülow einen weiteren großen Berlin-Contest, das „Styles and Skills“, bei dem die Band den Doppel-Sieg mit Jury- und Publikumspreis erhielt!
Mit den Songs ihres Debüt-Albums „Menschen sind wie Lieder“ sorgte die Indie-Rap Kombo für Aufsehen bei der „9. Fritz (RBB) Nacht der Talente“ und begeisterten 1.700 Gäste am 14.05.2010 im ausverkauften Berliner Admiralspalast.
Dann ging es steil bergauf: Erst die Finalteilnahme beim New Music Award (09/10). Dann die Wahl zum „Featured Artist“ der Musikplattform Myspace (09/10). Im Anschluss eine Support-Tour für den Rapper F. R. (09/10) und schließlich der Auftritt beim Bundesfinale von Deutschlands größtem Band-Contest „Local Heroes“ im November. The Love Bülow gingen als Bundessieger hervor, betiteln sich nun als „Bester Newcomer des Jahres 2010“ und zogen am 27.11. in das Europa-Finale nach Pécs (Ungarn) ein. Gekrönt wurde dieser Konzertmarathon der Berliner Indie-Rap-Formation durch vier Clubshows Ende November und Anfang Dezember. Unter dem Motto „Warm Up Tour 2010“ gaben die Musiker dann einen Vorgeschmack auf ihr Debütalbum „Menschen sind wie Lieder“ (MaM Records, H’Art Musik), dessen offizielle Handelsveröffentlichung im Rahmen einer großen Frühjahrstour für März/April 2011 präsentiert wurde und mit der zweiten Single „Du schweigst“ in den Medien begleitet wurde.
Nach der TV-Aufzeichnung bei „Inas Nacht“ (NDR) Ende April 2011, moderiert von TV-Ikone Ina Müller mit den weiteren Gästen Cordula Stratmann und Oliver Pocher, standen The Love Bülow auf diversen Bühnen der Sommer-Festivals und begeisterten bspw. beim Open Air in der OBI-Arena Rheine zusammen mit Scooter ca. 4.000 Festival-Besucher!
Mit der Veröffentlichung der dritten Single „Los!“ (VÖ: 16/09/2011) erreichten The Love Bülow mit dem gleichnamigen Musikvideo die Top 5 der myvideo.de Pop- und Rap-Charts, mit mehr als 160.000 Views! Im Zuge der Ausstrahlung von „Inas Nacht“ am 08/10/2011 auf ARD, bei einer Einschaltquote von ca. 1,5 Millionen Fernsehzuschauern, erreichten die Indie-Rapper erstmalig eine Million Youtube-Views und Platz 3 der Amazon mp3-Charts HipHop / Rap!
Im November/Dezember 2011 gaben die angesagten Newcomer eine Kurztour in Berlin, Hamburg, Osnabrück & Neubrandenburg, in Vorbereitung auf ihre große Frühjahrstour zwischen April bis Juni 2012 (ca. 20 Shows)! Die Tour wurde mit ihrer vierten Single „So weit“ und Song-Material vom bereits zweiten Album begleitet.
THE LOVE BÜLOW traten mit ihrer fünften Single „NIE MEHR“ (VÖ: 21/09/2012) für ihr mit Seenlandschaften bestücktes Bundesland an. Bei der Radio-Version „Nie Mehr“ haben sich The Love Bülow unterstützend mit dem Produzenten Matthias Mania (u.a. Glasperlenspiel & Max Mutzke) zusammengetan und lieferten einen hitverdächtigen Song ab, von dem nicht nur das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern viel zu hören bekam.
Die Herzblutmusiker drehten zudem ihr gleichnamig betiteltes Musikvideo im Rahmen einer Festival-Reise, in dem ihr Tour-Leben „on the Road“ und „on Stage“ mit gewitzten Figuren dargestellt wird und das Herz der Band zeigt, welches sie aufrichtig ihrer treuen und wachsenden Fan-Gemeinde widmen.
Die Finalisten und Zweitplatzierten des „ARD New Music Awards 2010“ The Love Bülow zeigten mit der 8. Platzierung beim „Bundesvision Song Contest 2012“ am 28.09.2012 (ProSieben), dass handgemachte Rap- Musik gut ankommen kann. Erfrischende, deutschsprachige Texte mit Tiefgang sind das Markenzeichen der fünfköpfigen Berliner Band, mit Wurzeln in Mecklenburg-Vorpommern. Die Band erinnert an keine geringeren Interpreten als Clueso, Jan Delay, Fettes Brot & Blumentopf – dennoch bewahren sich The Love Bülow ihre ganz eigene Note und definieren ihren Sound als „Indie-Rap“!Mit dem zweiten Studioalbum „So Weit“ (VÖ: 05.10.12) im Gepäck spielten The Love Bülow im Vorprogramm der Popstars „Silbermond“ vor 11.000 Besuchern in der o2 World Berlin. Seit Herbst 2012 hinterlassen die fünf Berliner nicht nur auf teilweise ausverkauften Club-, sondern auch auf Festival-Shows tanzende und nass geschwitzte Fans. Die sympathischen Jungs setzen nun nach dem erfolgreichen Festival-Sommer erneut zum Sprung an: Mit der neuen Single „Keine Zeit (Radio Remix)“ (VÖ: 06.09.13) lässt die energetische Band die Club-Bühnen beben und verwandelt den Konzertsaal in eine tanzende und springende Masse. Die Herbstkonzerte der „So Weit-Tour 2013“ werden dieses Mal auch durch einen Besuch beim „ZDF Morgenmagazin“ am 17.09.13 eingeleitet.
Die dem Newcomer-Status entsprungenen Indie-Rapper fanden sich einst 2008 in Berlin, doch steckt ein Teil der Wurzel im wunderbar grünen und an Seen üppigen Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Hier wuchsen Schlagzeuger Golo Schmiedt und Gitarrist sowie Back-Vocals-Sänger Michél Kollar auf und wüteten bereits in jungen Jahren in diversen mecklenburgischen Band-Formationen. Golo Schmiedt spielte u. A. in der Rostocker Band „Passadeena“ und schaffte es bis zum Sieger des F6-Musik-Awards im Jahr 2006 und stand als Support mit Bands wie bspw. Madsen und Silbermond auf der Bühne. Zudem war Golo Schmiedt zwischen 2005 – 2008 Moderator des Rostocker Radio-Senders „Lohro“, jener Hansestadt in welcher der Schlagzeuger viele Jahre lebte. Die Band „The Love Bülow“ steht in enger Verbindung mit dem mecklenburgischen Musikverband für populäre Musik und Kreativ-Wirtschaft (www.popkw.de) und erhält für das Bundesland „Meck-Pomm“ den entsprechenden Support.
Der Singer/Songwriter Michél Kroll (www.myspace.com/michelkroll) ist in Grevesmühlen an der Ostsee geboren und wuchs in Greifswald und Neubrandenburg auf. Der Gitarrist von The Love Bülow und mittlerweile angehende Musik-Pädagoge spielte ebenso wie Golo Schmiedt in diversen Regional-Bands in „Meck-Pomm“ und bereiste jede noch so kleine Stadt des Bundeslandes mit Bands wie bspw. „Out of Cave“. Beide Musiker erspielten sich einen regionalen Bekanntheitsgrad und halten Kontakt zu diversen mecklenburgischen Konzert-Clubs, in denen The Love Bülow auch des Öfteren live zu sehen ist.
Für den Berliner Bekanntheitsgrad der Indie-Rap Kombo sorgte zweifelsohne der Sänger Falk alias „MC F.A.G.“(www.myspace.com/mcfag), der zwischen 2005 – 2008 ca. 50 Konzerte in Berlin und über die Landesgrenzen hinaus spielte. Mit kleinen und größeren Club-Auftritten erreichte „MC F.A.G.“ viele tausend Konzertbesucher. In der 5-jährigen MC-Geschichte nahm „MC F.A.G.“ 1 EP, 2 LPs & eine Vinyl-Platte auf! Kein Wunder also woher die textliche Bewandtnis von The Love Bülow stammt! Die größten Konzerte verbuchte „MC F.A.G.“ in der Lipperlandhalle Lemgo (4.000 Besucher), im Admiralspalast Berlin (1.700 Besucher) und im Casino Potsdam (1.000 Besucher).
Die dicken Bass-Beats stammen von Juri Westermann, der seit 7 Jahren die Stahl-Saiten drückt und einst in einer Schülerband die ersten Erfahrungen sammelte. Als wahrer Autodidakt stellte er sich stets neuen Herausforderungen und spielte später in einer Alternative-Band mit der er auch eine EP produzierte und kleinere regionale Band-Contests gewann. Als Rhythmus-Kern ist Juri bei The Love Bülow nicht weg zu denken!
Der unverwechselbare Synthie-Sound stammt vom Ur-Berliner Jakob Unger (www.myspace.com/jakobunger), der in Berlin Lichtenberg geboren und aufgewachsen ist. Seit frühester Kindheit nahm er Unterricht für Klavier, Gesang & Gitarre. Seit 2003 spielt Jakob zudem als Pianist in der Berliner Jazzfunk-Band „Flambeau“ mit der er den 2. Platz bei den „8. Berliner Jazz- und Blues-Awards“ (2008) gewann. Seit Herbst 2009 studiert Jakob Jazz-Klavier und spielt im Weiteren in der „Michél Kroll-Band“ und in einem Jazzquartett und Funktrio.
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DIVAKOLLEKTIV
KNICK KNACK
Rotzgören-Raketen-Rock aus Berlin
The StattMatratzen reisen seit 2012 mit neuen Personalien. Die sieben fetten Jahre als Z-Promi sind vorbei! Damit ihnen errungener Ruhm und Reichtum nicht zu Kopf steigt, nehmen sie schnell eine neue Identität an, drehen die Geschmacksverstärker laut auf und kochen 11 Songs al dente, um ihr FUTTER die ganze Nation schmecken zu lassen!
Hört hört – FUTTER aus der DIVAKOLLEKTIV Soundküche!
Was bisher geschah ...
a.f.k.a STATTMATRATZEN
Mit knackigen Texten und saftigem Sound kochen die Ex-Matratzen aka DIVAKOLLEKTIV bereits seit acht Jahren ihr eigenes Süppchen. Geschult durch das exzessive Berliner Nachtleben wissen sie sich eindringlich Gehör zu verschaffen. Auf Schnörkel und unnötiges Gedudel wird dabei bewusst verzichtet. Lieber wird traktös philosophiert und der Kerngedanke lauthals in die Welt geschmettert. Sie verblüffen durch elegante Frische, parken die Vernunft gerne mal zu Hause und sonnen sich in ständiger Reizüberflutung. Hunderte von Konzerten und knallbunten Partys, Diätjoghurt und Tiefkühlpizza sowie die gute Kinderstube geben die restlichen Zutaten, um die aus Buttermilch geformten Federwesen zu Rotzgören der Extraklasse zu machen.
Bei TIEFKÜHLPIZZA & TV haben sie sich eine dicke Platte gemacht, 200L. Kalte Muschi vernichtet, feste in die BIOSTULLE gebissen und ihre letzten DREI ÄPFEL UND EIN HUHN für ihre neue Mission „FUTTER“ eingetauscht. Es ist DELIKAT, aber bevor die EISZEIT anbricht brauchen sie jetzt dringend eine dicke Prise VITAMIN B.
Safi Marie Beldere: Gitarre, Vocals
Carolita Curare: Drums, Vocals
Nika van DéCross: Vocals, Gitarre
Gin Tastique: Bass, Vocals
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BARU
„Sailors Of The City“
Als Ferdinand, Andres, Jacob und Ronny vor knapp zwei Jahren beschlossen, ihre juvenile Kreativität in Form einer Band namens Baru münden zu lassen, war diese vor allem geprägt vom unbedingten Willen des Auf- und Ausbruchs und den Gegensätzen gegenüber ihrer vertrauten Kleinstadtumgebung im westsächsischen Werdau.
Biografie
So hat dieser Ansatz auch auf ihrem Debütalbum „Sailors Of The City“ Einzug erhalten; doch im Laufe des intensiven Produktionsprozesses der Platte ist die Band gewachsen – und zwar nicht nur über sich hinaus.
Baru verbinden dabei den Drang, unbedingt nach draußen zu wollen, mit dem unverhohlenen Bezug zur eigenen Herkunft; sie spannen das Gefühl von Fernweh auf markante Melodiebögen, mit Hilfe derer sie ihre musikalischen Pfeile direkt in die Herzen ihrer Zuhörerschaft schießen; Pfeile, die zwar mitten ins Schwarze treffen, deren Enden aber dennoch unverkennbar verankert sind in der Muttererde ihrer Heimatstadt.
Und genau diese Gegensätzlichkeit ist es, aus der die Band ihre musikalische Kraft bezieht; die eine Reibung entstehen lässt, die für die nötige emotionale Wärme sorgt, wie sie in sämtlichen Songs des Albums zu finden ist; und die ein Spannungsfeld entstehen lässt, das weit über jegliche Kleinstadtgrenzen hinausreicht.
Die Studioarbeit mit dem versierten Produzenten Tobias Siebert (Me and my Drummer, Phillip Boa, Kettcar, Juli, Enno Bunger), die letztjährige Tour mit den Kilians sowie die Verlegung der Lebensmittelpunkte einzelner Bandmitglieder in Städte wie Weimar, Leipzig und Dresden haben die kleinbürgerlichen Stadtmauern Werdaus zum Einsturz gebracht.
Und aus den Trümmern haben Baru mit „Sailors Of The City“ ein klangvolles Kunstwerk errichtet, das den Vergleich mit internationalen Produktionen nicht zu scheuen braucht. Ein Album, das den musikalischen Werdegang einer Band markiert, die ihren Weg gefunden hat, der sie in die große weite Welt führen wird.
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CANDRA
„melodische Songs und harte Riffs“
Nach Jahren weitreichender Erfahrungen in anderen Bands und mehr als 100 Live-Konzerten starten CANDRA neu formiert und ohne Ballast. Derzeit arbeiten die 3 an Songs zu ihrem ersten Longplayer. Für den 04. April 2014 ist die Veröffentlichung der ersten Single „zamknięty“ auch als Video geplant.